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Israel Iran: Radio Teheran griff die Konferenz der Holocaust-Leugnung an
16.01.2007 von Webmaster

In Iran wächst die Kritik am Vorgehen des Regimes Ahmedinedschads bezüglich der Atompolitik und der Leugnung des Holocaust. Dies geht aus Berichten hervor, die das Außenministerium in Jerusalem in letzter Zeit erreichten.

Ein Korrespondent der französischen Zeitung Le Figaro, der sich vor kurzem in Teheran aufgehalten hatte, berichtete vor einigen Tagen, dass hauptsächlich unter Vertretern der Reformisten in dem islamischen Staat eine Art Erwachen zu erkennen sei. Außerdem berichtete er, dass ein örtlicher Akademiker in einer Sendung von Radio Teheran die Konferenz der Holocaust-Leugnung angegriffen habe und erklärte, dass es nach einem solchen Verhalten kein Wunder sei, dass Deutschland die Resolution des UN-Sicherheitsrates unterstützt habe, Sanktionen gegen den Iran zu verhängen. (Yedioth Ahronoth, 11.1.)


Quelle: „Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin“ vom Mittwoch, 15. Januar 2007


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